Mittwoch, 3. April 2013

I got a pocketful of dreams...








Ein Jahr? Das schmerzt..ein Jahr ist es fast tag-genau her seitdem eine Traumblase über meinem Kopf platzte und ich wirklich auf den Straßen New Yorks wandelte! Zwei Wochen lang wohnten wir in einem, nennen wir  es "mehr oder weniger-charmantem" Hotel an der 5th Avenue. Jeden Morgen begrüßte uns der Apple mit dem wundervollen Blick auf das Empire State Building und verwöhnte uns mit Lucky Charmes, Cream Cheese Bagels und Vanilla Coffees. Wir lebten wortwörtlich in einem Rausch, umgeben  mit ganz vielen "Wow"s, "Ahh"s und "Oh Gott"s! Die ersten Tage liefen wir die Blocks rauf und runter um alles zu sehen, zu hören und ja zu riechen! ;) Die letzten Tage schnippten wir dann auch wie Carry perfekt nach den Taxis!






All diesen "irren" Mythen um New York machen wirklich erst Sinn, wenn man dort gewesen ist...diese Stadt ist so voller Energie und Leben, dass man süchtig danach wird! Zum Glück konnte ich diese Euphorie mit einer Herzensdame teilen, die genauso verrückt nach all dem war wie ich...diese Kombination war wirklich verzaubernd und hat alles noch besser gemacht als es so schon war! Danke Elli!








Wir saßen nun also im Central Park, shoppten auf der 5th, staunten auf dem Times Square, begrüßten die grüne Lady, kauften Mac Lipsticks in Soho, tranken Cocktails in Williamsburg, verdarben uns den Magen in China Town, bildeten uns in der  MET, had a real manhatten manicure, hatten die beste New York Pizza unter der Brooklyn Bridge, sahen alle Teenagemum-Folgen im Hotelzimmer, hatte eine Wahnsinns-Nacht in der Webster Hall, aßen die grandiosesten Burger im Shake Shack und bekamen Gänsehaut als wir in der Nacht auf dem Empire State Building standen. Diese ganzen Momente werde ich einfach nie, nie, niemals vergessen.







Wenn in jemandem Euphorie für die USA steckt und er wirklich etwas erleben möchte, ist New York genau das Richtige. Und auch wenn es sich Alicia-Keys-mäßig anhört; New York ist eine Stadt die tatsächlich gibt und die kein Traum bleiben muss. Sie hat mir unglaublich viel Stärke gegeben, dass man wirklich überall hin kann und alles erleben kann, was man will. Es wird nicht das letzte Mal gewesen sein, dass ich dort war... das steht fest.